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Die Gefahren der Anti-Baby-Pille

Wildes Vergnügung ohne Konsequenzen und eine Haut so rein wie die eines Kindes. Die Anti-Baby-Pille ist das beliebteste Verhütungsmittel der deutschen Frauen und wird in über 50% aller Beziehung zum Schutz vor ungewollten Schwangerschaften benutzt. Dass das Medikament dabei einen immensen Eingriff in die natürlichen Körperfunktionen darstellt, wird sich jedoch oftmals nicht bewusst gemacht. Jede Frau sollte sich im Klaren darüber sein, welche Nebenwirkungen mit dieser Art der Verhütung einhergehen können.

Gefahren der Anti-Baby-Pille

Tatsächlich gibt es eine lange Liste an möglichen, unschönen Konsequenzen, welche mit der Einnahme der Pille einhergehen können. Dass eine dieser Nebenwirkungen tatsächlich auftritt ist nicht sicher, dennoch sollte ein Bewusstsein für sie existieren, damit bei den ersten Anzeichen adäquat reagiert werden kann. Das ist vor allem deshalb wichtig, da die möglichen Nebenwirkungen teilweise sehr bedenklich sind.

Leberschaden

Wie bei jedem anderen Medikament, ist die Leber das Organ auf welches am meisten geachtet werden muss. Die Leber ist dafür zuständig fremdartige Stoffe, wie die der Anti-Baby-Pille, zu vernichten. Die Wirkstoff-Dosierung innerhalb der Pille muss daher hoch genug sein, um die Leber quasi “zu besiegen” und ihre Wirkung im Körper zu haben. Dieser ständige Kampf ist für das Organ natürlich nicht förderlich. Symptome für einen Leberschaden sind Gelbsucht und Gallenstau.

Krebs

Die Anti-Baby-Pille erhöht das Risiko für gleich zwei Arten Krebs: Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Dieser krebserregende Effekt verstärkt sich noch mit der Dauer der Einnahme. Eine regelmäßige Untersuchung der Risiko-Regionen ist also dringend empfohlen.

Ungewollte Schwangerschaft. Nichts verhütet so gut, wie die Anti-Baby-Pille. Doch es gibt auch Risiken!

Hirnschlag und Herzinfarkt

Diese Nebenwirkungen sind glücklicherweise sehr selten, dafür jedoch um so gravierender. Die Pille führt häufig zu Bluthochdruck und kann der Grund für schwere Migräne, Lungenarterienembolien, Gelbsucht und Thrombosen sein. Letzteres kann schlimmstenfalls in Form eines Hirnschlags oder Herzinfarkts auftreten.

Diabetes

Auch hier steht die Anti-Baby-Pille im Verdacht! Aus diesem Grund sollten Frauen dann besonders aufpassen, wenn sie bereits Diabetes haben. Denn durch die Pille kann der Blutzucker-Kontroll-Effekt des Insulins entscheidend gestört werden.

Keine Lust auf Sex und mögliche Unfruchtbarkeit

Im Sinne der Verhütung sind diese Nebenwirkungen, auf eine makabere Art, eigentlich zielführend. Doch nur die aller Wenigsten würden sich über diese Konsequenzen freuen. Von eher harmlosen Effekten, wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Pilzbefall bis zu mehr gravierenden Konsequenzen, wie dem Verschwinden der Libido, kann die Anti-Baby-Pille alle Lust auf Sex nehmen. Darüberhinaus erhöht die langjährige Einnahme des Medikaments das Risiko einer Fehlgeburt und machst sogar eine komplette Unfruchtbarkeit möglich. Der Grund dafür sind die vielen Schein-Zyklen, welche durch die Pille produziert werden. Diese verwirren den Körper, welcher lange braucht, um sich davon zu erhohlen.

Fazit

Zusammenfassend muss der Anti-Baby-Pille eine große Erfolgsgeschichte zugesprochen werden, da sie über viele Jahrzehnte vielen Frauen erfolgreich dabei geholfen hat, eine Schwangerschaft zu verhindern. Die Risiken, die mit ihrer Einnahme einhergehen, sind jedoch nicht zu unterschätzen und sollten jeder Frau bewusst sein. Nur so kann eine verantwortungsvolle Entscheidung für und ein guter Umgang mit der Pille gewährleistet werden.

Wie kann Ihnen Medlanes weiterhelfen?

Wenn Sie Fragen zu den möglichen Nebenwirkungen der Anti-Baby-Pille haben oder einen Frauenarzt benötigen, stehen Ihnen die Fachärzte von Medlanes jeder Zeit zur Verfügung. Ob zu Hause, im Büro oder an einen anderen von Ihnen gewünschten Ort, der Arzt besucht Sie wo und wann Sie möchten und zwar ganztägig und gerne auch an Wochenenden. Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch, über unsere Homepage oder über die Medlanes-App.
punhha/shutterstock

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